Lieder

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Vereinslied
Schwarz und WeiĂź
Schwarz und weiß, wie lieb’ ich dich, lieb’ ich dich!
1. Schwarz und weiß, wie lieb’ ich dich, lieb’ ich dich!
Schwarz und weiĂź, ein Trost fĂĽr mich, Trost fĂĽr mich.
Schwarz und weiĂź sind die Farben der Natur,
Schwarz und weiß ist uns’re Fußballgarnitur.
Mohammed war ein Prophet, ein Prophet,
der von Farben nicht viel versteht, viel versteht.
Doch von aller Farbenpracht, Farbenpracht,
hat er sich das Schwarz und WeiĂź ausgesucht.
Hätt’ ich doch ein Königreich, Königreich,
ich gäb’ es dem Himmel gleich, Himmel gleich.
Alle Mädchen, so jung und schön, jung und schön,
müßten alle schwarz und weiß gekleidet geh’n.
Kehren wir des Abends heim, Abends heim,
als Sieger in unser Städtlein, Städtlein ein.
Alle Mädchen, jung und schön, jung und schön,
würden wollen sie die Schwarz und Weißen seh’n.
Schwarz und weiß, wie lieb’ ich dich, lieb’ ich dich!
Schwarz und weiĂź, ein GruĂź fĂĽr mich, GruĂź fĂĽr mich.
Und solange ich FuĂźballspieler bin, Spieler bin,
bleibt das Schwarz und Weiß die Farbenkönigin.
2. Gefährlich ist das Fußballspielen
Gefährlich ist das Fußballspielen,
es läßt, es läßt uns keine Ruh’.
Der Spieler muß in Ängsten spielen,
wenn junge hübsche Mädchen schauen zu.
Und haben wir ein Tor geschossen,
ja alles jubelt, alles lacht.
Das sind die kleinen flinken StĂĽrmer
in ihrer schwarz und weiĂźen Tracht.
So leb’ denn wohl schwarz braunes Mädel,
so leb’ denn wohl schwarz braune Maid,
ich muĂź jetzt fort, muĂź FuĂźball spielen,
zum Lieben ist nachher noch Zeit.
Es starb so frĂĽh ein FuĂźballspieler,
er schloĂź so frĂĽh die Augen zu.
Sein Liebchen sah ihn niemals wieder,
der grĂĽne Rasen deckt ihn zu.
3. FuĂźballspieler, du alleine
Eines Abends in der Dämmerstunde
sah ich ein kleines Mädchen geh’n.
Und wir sangen so schön, daß das Mädel blieb steh’n,
und wir …
FuĂźballspieler, du alleine, du allein sollst meine Freude sein,
FuĂźballspieler, du.
Er nahm sie mit ins Kämmerlein,
worin kein einzig Fenster war.
Und was darin geschah, wurde keiner gewahr,
und was …
Fußballspieler, du alleine, du …
Und als dreiviertel Jahr vergangen war,
da war ein neuer Spieler da.
Und da wurde man gewahr, was im Kämmerlein geschah,
und da …
Fußballspieler, du alleine, du …
4. Kupers Kneipe
In (Kupers) Kneipe bei Bier und Pfeife, da saĂźen wir beisamm.
Ein kĂĽhler Tropfen vom besten Hopfen uns durch die Kehle rann.
Ja, wenn die Männer singen und die Klampfen klingen
und die Mädel fallen ein,
was kann das Leben Schöneres geben?
Wir wollen FuĂźballspieler sein.
Sonnenuntergang – und es spielt die Balalaika,
leis ertönt ein Lied (die ganze Nacht),
schwarze Natascha, nur du alleine.
(Ja, ja, ja) – schwarze Natascha, nur du,
schöne Natascha, nur du!
Dir gehört mein Herz die ganze Nacht,
schwarze Natascha, nur dir allein.
Es ist sehr spät schon, der Junker schläft schon,
das Bier wird langsam schal.
Bevor wir gehen und Abschied nehmen,
singen wir noch einmal:
Ja, wenn die Männer singen und die Klampfen klingen
und die Mädel fallen ein,
was kann das Leben Schöneres geben?
Wir wollen FuĂźballspieler sein.
Sonnenuntergang – und es …
Der Kroge-Ehrendorf-Song
Refrain:
Ja das ist Kroge, Kroge, Kroge-Ehrendorf,
zwischen Moor und Torf, es ist unser Dorf.
Ja das ist Kroge, Kroge, Kroge-Ehrendorf,
sind hier zu Haus, woll’n nie hier raus.
1. Strophe
FrĂĽher schon am Pickerwege machte man hier Rast.
War man ausgelaugt, dann war man gerne hier zu Gast.
Dieses Dorf, zu jeder Jahreszeit ist’s wunderschön,
lädt ein zum Spazierengehen.
2. Strophe
Feste, feste feiern hab’n wir immer gern getan.
Gemeinschaft, die zusammenhält, ja darauf kommt es an.
Doch nicht immer ist fĂĽr jeden Grund zum Feiern da:
Wenn Not am Mann, man hilft sich, klar!
3. Strophe
Hölting hieß das Holzgericht in guter alter Zeit,
regelte in vielen Fällen manche Streitigkeit.
Traditionen leben auf, denn hier gibt’s einen Sinn:
Gute Taten sind jetzt in!
4. Strophe
Mittendrin im Dorf hab’n wir die Klosterkirche steh’n.
Jeden Tag kann man die frohen frommen Schwestern seh’n.
Prägen uns’ren Ort, die Atmosphäre wunderbar,
wirklich klasse, dass sie da!